System Cameleon

Ein System. Mehrere Feldarbeiten. Höhere Rentabilität.

Seit 2018 importieren wir über unsere Handelsfirma Meerbio GmbH das System Cameleon zum pestizidfreien Ackerbau.


Intensiver Ackerbau auch ohne chemische Bekämpfungsmittel

Das System Cameleon ermöglicht durch seine modulare Bauweise vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Ganzheitlich lässt sich so das Säen, Düngen, Hacken und Striegeln bei sehr geringem Zugkraftbedarf verbinden.


Automatische Reihensteuerung

Die Lenkachse in Verbindung mit dem kameragesteuerten Verschieberahmen sorgt für präzise Arbeit in den Kulturen. Kuppiertes Gelände und Konturen stellen keine Hindernisse mehr dar. Somit arbeitet die Cameleon zwischen den Reihen der Hauptkultur auch im Nachauflauf.

Als Sämaschine platziert das System Cameleon die Reihen im exakten Abstand, was später ein Präzisionshacken näher an der Saatreihe ermöglicht.


Reihensaat, Bandsaat, Untersaat und Decksaat - die Auswahl liegt bei Ihnen.



Kraftvolle und kombinierbare Lösungen

Mehrere Ackerarbeiten können gleichzeitig durchgeführt werden, so z.B. die Düngereinarbeitung bei zeitgleichem Unkrautstriegeln zwischen den Reihen.

Durch die modulare Bauweise können Kosten für weitere Maschinen eingespart und die Effektivität der Arbeitsschritte erhöht werden.


Die technische Ausrüstung der Cameleon lässt sich jederzeit nachrüsten (Düngertank, 2-Tank-System).

System Cameleon im Einsatz

Erfolgreich gegen Herbizidresistenzen und Ackerfuchsschwanz

Getreu dem Motto: "Zwischen den Reihen Unkraut, in der Reihe Beikraut", bringt das System Cameleon kraftvolle Unterstützung, um ganz ohne oder mit reduziertem Einsatz von Herbiziden einen erfolgreichen Anbau zu gewährleisten.


Systematisches Unkraut Hacken wirkt nachhaltig gegen Unkräuter und mineralisiert Nährstoffe. Durch Luft im Boden aktivieren sich die Mikroorganismen. Selbst den Ackerfuchsschwanz "haut" es nach getaner Feldarbeit "aus den Latschen".


System Cameleon aus Schweden

Entwickelt wurde das System Cameleon von dem Landwirt Lars Askling in Süd-Schweden. 


Die erste Maschine in Deutschland läuft seit 2017 und hat sich durch die Kombination von Säen und Hacken (Düngen), auf schon über 6.000 ha Arbeitsleitung, bewährt.


"Die Bedürfnisse des Landwirts zu verstehen und mit hochtechnologischen Qualitätsprodukten zu befriedigen, ist unser Hauptanliegen", so der Hersteller.



Agrarwissen aus der Praxis trifft auf innovative Ingenieurskunst.

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